Ein stationärer Klinikaufenthalt während der Schwangerschaft oder in der postpartalen
Periode ist mit einem erhöhten Risiko für venöse Thromboembolien verbunden. Dennoch
existieren in den USA keine einheitlichen Empfehlungen zur Prävention dieser schweren
geburtshilflichen Komplikation. Eine Arbeitsgruppe von der Columbia University in
New York hat untersucht, wie die Thromboembolieprophylaxe im klinischen Alltag gehandhabt
wird.